Der Cleverprinting-Newsletter 2010

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>>> SPECIAL: Zeitungs- und Zeitschriftenmarkt im Umbruch

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Zeitungs- und Verlagsbranche durchlebt ein Phase der Veränderung.

Internet, Smartphones, iPad und Tablets haben die Art, wie wir Informationen und Nachrichten verbreiten und aufnehmen, grundlegend verändert. Kostenlose Nachrichtenportale wie Spiegel Online setzen die gedruckten Tageszeitungen unter Druck. Nachrichten, Wetter und sonstige Informationen werden gratis und im Sekundentakt online publizert und aktualisiert. Printwerbung steht in Konkurrenz zu Bannern, Newslettern und Google-Ads, einige Firmen - beispielsweise Adobe - verzichten mittlerweile fast vollständig auf Printwerbung. Selbst die gute, alte Kleinanzeige hat es schwer, wer etwas zu verkaufen hat, der verkauft es bei Ebay.

Viele Zeitungen haben es nicht geschafft, sich diesen Veränderungen anzupassen, beispielsweise die Financial Times Deutschland oder die Frankfurter Rundschau. Versuche, die neue Plattform iPad oder Tablet als Rettungsanker zu nutzen, haben sich bei vielen Verlagen als Erfolglos erwiesen. Großem Aufwand stehen teilweise nur dreistellige Abonnentenzahlen entgegen. Besonders schmerzhaft musste dies Rupert Murdoch erfahren, der mit seinem Projekt THE DAILY spektakulär scheiterte.

Wie geht es weiter mit der Zeitung? Hat die gedruckte Zeitung noch eine Chance? Gedruckten Regionalzeitungen droht, so ist auf Spiegel Online zu lesen, bereits in wenigen Jahren das Aus. In einer großen Serie geht SPON der Frage nach, wie die Zukunft der Zeitung aussehen könnte. Und auch die Süddeutsche Zeitung geht in einer Serie dieser Frage nach.

http://www.spiegel.de/thema/2020_die_zeitungsdebatte
http://www.sueddeutsche.de/thema/Zukunft_des_Journalismus

Jeff Bezos, Chef des Internet-Versandhauses Amazon hat jedenfalls gerade die Washington Post gekauft. Er scheint also an die Zukunft der Zeitung zu glauben - wenn auch, so ist zu vermuten, nicht in gedruckter Form...


Wir von Cleverprinting wollen Ihnen heute mit unserem neuen Statistik-Newsletter ein paar spannende Zahlen und Fakten zum Thema Zeitung näher bringen. Im Anschluss sind Sie herzlich eingeladen, uns auf unserer Facebook-Seite Ihre Meinung zum Thema Zukunft der Zeitung mitzuteilen: https://www.facebook.com/Cleverprinting


Rückläufige Auflagen von Tageszeitungen

In Deutschland gibt es nicht nur immer weniger Tageszeitungen, sondern die Auflagen sind auch seit Jahren rückläufig. Während es vor 10 Jahren noch 426 Titel gab und täglich 22,5 Millionen Stück verkauft wurden, gab es 2012 nur noch 333 Titel und verkauft wurden nur noch 18,4 Millionen Stück. Die Gesamtumsätze auf dem Zeitungsmarkt sinken stetig, von 8.630 Millionen Euro im Jahre 2010 auf 8.450 Millionen Euro 2013 und laut Prognose auf 8.340 Millionen Euro im Jahre 2016.



Springer-Verlag

In jedem Fall muss das rückläufige Printgeschäft mit Umsätzen im Online-Bereich ausgeglichen werden. Der Springer-Verlag hat bereits letztes Jahr mehr Umsatz im Onlinegeschäft gemacht als mit seinen gedruckten Ausgaben. Die gedruckte Auflage der BILD lag im ersten Quartal 2011 bei 2,86 Millionen verkauften Exemplaren, im ersten Quartal 2012 bei 2,67 Millionen und im ersten Quartal 2013 bei 2,46 Millionen.

 


Süddeutsche und Andere

Während die Bild-Zeitung verhältnismäßig wenig Einbußen vermeldet, müssen sich journalistisch anspruchsvollere Zeitungen wie die Süddeutsche mit größeren Verlusten auseinandersetzen. Die Süddeutsche Zeitung hat im ersten Quartal 2013 im Vergleich zum Vorjahresquartal 11.300 Exemplare weniger verkauft, die FAZ 16.700 Exemplare weniger und die Welt bzw Welt kompakt knapp 21.000 Exemplare.


Umfrage zum E-Paper

Wenn das Printgeschäft rückläufig ist, muss das Online-Geschäft aufwärts gehen, so zumindest in der Theorie. Doch ist das in der Praxis auch so? Um Tageszeitungen oder auch Magazine papierlos mobil lesen zu können, würden laut einer Umfrage knapp die Hälfte aller Befragten bezahlen - allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die mobile Version deutlich billiger ist als die gedruckte Variante. 36 % der Befragten haben das für sie passende Angebot noch nicht gefunden, und 15 % bevorzugen die gedruckte Ausgabe.

Zahlen zu E-Paper

Sehen wir uns die Zahlen zu den E-Paper-Auflagen der überregionalen Tageszeitungen im 1. Quartal 2013 an. Bild verkaufte knapp 30.000 Exemplare pro Tag, die Süddeutsche 17.300 Exemplare und die taz 7.600.
Im Jahr 2012 lag die Auflage von E-Paper-Ausgaben insgesamt bei ca 190.000 Exemplaren, was die Verluste durch den Rückgang des Printgeschäfts noch nicht auffängt. Die Prognose ist zuversichtlich; bereits nächstes Jahr soll die Auflagenhöhe bei über 300.000 liegen. Aber auch das wird die Verluste nicht ausgleichen, denn grundsätzlich steht jeder neu gewonnene Online-Leser für einen verlorenen Print-Leser.



Zeitschriften

Interessanterweise ist der Zeitschriftenmarkt weniger rückläufig als die Tageszeitungen. Während vor zehn Jahren 6,3 Millionen Euro Umsatz auf dem Markt der Publikumszeitschriften generiert wurden, sind es in diesem Jahr 5,6 Millionen Euro, und laut Prognose bleibt die Höhe in den nächsten drei Jahren unverändert. Der Fachzeitschriftenumsatz schrumpft im Jahre 2012 gerade einmal um 0,7 Prozent, gleichzeitig stieg die Anzahl der Titel erstmals seit drei Jahren wieder an.
Die Anzahl der in Deutschland publizierten Publikumszeitschriften lag 2012 bei 882. Im Jahre 2005 waren es 873 Zeitschriftentitel, also insgesamt wenig Veränderung in den letzten Jahren. Auch bei der Auflagenhöhe zeigt sich der gleiche Trend, nämlich ein nur sehr sanftes Absinken: Während 2010 etwa 110 Millionen Exemplare verkauft wurden, waren es im Jahr 2012 immer noch 108 Millionen. Die Zeitschrift der Spiegel hat beispielsweise über die letzten Jahre Leser hinzugewinnen können, und auch die Zeitschrift Stern hat die letzten sechs Jahre unterm Strich keine Leser verloren.
Wer sich also auf die Schnelle über die Tagesgeschehnisse und neuesten Nachrichten informieren möchte, greift eher zur digitalen Form. Hingegen sind die Zeitschriften eine andere Form der Lektüre. Hier wird noch in Ruhe und mit allen haptischen Vorteilen geschmökert und im Regal archiviert. Laut Umfrage lesen 70% der Befragten ihre Lieblingszeitung immer noch als Printausgabe.




FAZIT:

Das Bedürfnis nach gut strukturierter, redaktionell aufbereiteter Information scheint in den vergangenen Jahren gestiegen zu sein - der Informationsfülle im Internet zum Trotz. Immerhin hat sich die Zahl der Publikumszeitschriften seit 1985 mehr als verdoppelt. Wurden 1985 gerade einmal 369 Titel gezählt, waren es 2012 bereits 882 Titel.

Das Geschäftsmodell der großen Tagszeitungen hat es hingegen schwer. Aktuelle Nachrichten gibt es kostenlos im Netz, hinzu kommen zig Kanäle Fernsehen und Radio. Der moderne Mensch nutzt eine Vielzahl von Medien und vor allem von Möglichkeiten, um seinen Informationsbedarf zu decken: Nachrichten morgens auf Spiegel Online, dann auf der Fahrt ins Büro im Radio. Für das Wetter gibt es eine App, "CNN Breaking News" kommen via Push-Mail aufs Smartphone. In der Pause wird bei Google-News geschaut, was es neues in der Welt gibt, aktuelle Nachrichten können als Stream bei N-TV.de geschaut werden. Und der Börsen-Newsletter informiert zweimal am Tag über das Geschehen am Aktienmarkt. Kostenlose Dienste wie Wikipedia.de, canoo.net (Wörterbuch) oder Dict.cc (Übersetzung) runden das Informationsangebot ab. Wo bleibt da noch Platz für die gedruckte, kostenpflichtige Zeitung?

ABER: Zeitungen bieten redaktionell aufbereitete Informationen, dazu Meinungen, Stellungnahmen, Positionen, Interviews, Berichte, investigativen Journalismus. Zeitungen stossen Diskussionen an, decken Skandale auf. Viele der kostenlosen Angebote im Internet bieten hingegen nur einen seichten Info-Matsch aus DPA-Baukasten-Content, Praktikanten-Geschreibsel und dem, was man allgemein als "News" bezeichnet.

Zeitungen bieten also zu 90% Informationen, die man so oder so ähnlich auch gratis beziehen kann: Nachrichten, Wetter, Infos, Klatsch, News, Werbung. Die 10% jedoch, die eine gute Zeitung ausmachen, liegen im Know-how der Redaktion. Der Verbraucher bzw. Leser ist jedoch immer weniger bereit, für diese 10% zu zahlen...

Bezahlschranken im Internet für einzelne Artikel, Online-Abo-Modelle, eine Kulturflatrate - welche Lösung nun die richtige ist, das sei dahingestellt. Fakt ist nur, dass gute, kritische und unabhängige Zeitungen in einer Demokratie eine wichtige Funktion einnehmen. Die "Öffentlich-Rechtlichen" mit ihrem vermeintlichen Bildungs- und Informationsauftrag können diese Funktion nicht erfüllen - von den privaten Fernsehsendern und der BILD ganz zu schweigen.

Vielleicht wäre ja ein Lösung, von den Rund 7,5 Milliarden Euro, die ARD, ZDF und co. jedes Jahr vom Bürger erhalten, die eine oder andere Milliarde in einen Zeitungs-Fond umzuleiten. Wir hätten dann vielleicht nicht mehr so viele Wetteransager wie bisher im Fernsehen, und müssten vielleicht auch auf einige Volksmusik-Sendungen verzichten, aber mit Sicherheit wären unsere Gebühren bei den Zeitungsredaktionen besser angelegt als bei ARD und ZDF.

Was meinen Sie? Sie sind herzlich eingeladen, uns auf unserer Facebook-Seite Ihre Meinung zum Thema Zukunft der Zeitung mitzuteilen: https://www.facebook.com/Cleverprinting

 

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>>>> Publishing für iPad und Tablet-PC

Mit unserem Buch "Publishing für iPad und Tablet-PC" haben wir 2011 ein Standardwerk zum damals noch jungen Thema iPad-Publishing geschaffen.

Damals haben wir als Autoren und Trainer absolutes Neuland betreten. Das Thema war aufregend und frisch, niemand hatte Erfahrungen, keiner konnte (oder wollte) verlässliche Zahlen nennen. Dementsprechend war es schwer, Aussagen über die Zukunft dieses noch neuen Mediums zu treffen.

Jetzt haben wir unser Buch überarbeitet. Dabei haben wir etwas in das Buch mit einfließen lassen, dass Sie woanders wohl nicht finden werden: Unsere Erfahrungen aus etlichen Schulungen zum Thema iPad-Publishing. In den vergangenen zwei Jahren haben wir in Gesprächen mit unseren Schulungsteilnehmern wertvolle Erkenntnisse gesammelt, denn unter den Teilnehmern waren viele, die uns offen und ehrlich über Erfolge und Probleme mit der "Ware App" berichtet haben. Neben dem reinen Schulungshandbuch bietet Ihnen das Buch also auch einen Erfahrungsaustausch.

Hier können Sie sich zwei PDF-Probekapitel aus dem Buch herunterladen. Wir haben für Sie zwei interessante Kapitel aus dem Buch ausgewählt, eines für Geschäftsführer, eines für Gestalter:

1.) Hat "Paid Content" eine Chance auf Tablets? Dieses Kapitel zeigt anhand einiger topaktueller Statistiken, ob die Tablet-Kernzielgruppe tatsächlich bereit ist, Geld für Apps auszugeben und wenn ja in welcher Höhe.

2.) Interaktionen mit den Folio Overlays. Mit den Folio Overlays lassen sich in InDesign aus statischen Dokumenten spannende, "animierte" Dokumente erstellen. 3D-Rotationen, Diashows, Bildsequenzen, Panoramen, Schwenken und Zoomen, Audio und Video, Hyperlinks - auf 10 Seiten zeigen wir Ihnen, was alles geht! Das Kapitel ist fast schon eine kleine Bedienungsanleitung für die Folio Overlays! Abgerundet wird das PDF durch das Vorwort und das Inhaltsverzeichnis.

Hier können Sie das PDF herunterladen (ZIP)

Hier können Sie das Buch online bestellen

Hier können Sie sich zur Schulung anmelden

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>>> Schulungsprogramm 2. Halbjahr - jetzt anmelden!

Die Sommerferien nähern sich in vielen Bundesländern dem Ende, für uns beginnt damit das zweite Schulungshalbjahr, welches ja genau genommen nur ein Schuljungs-Quartal ist (September, Oktober, November).

Im ersten Halbjahr haben wir rund 650 Teilnehmer begrüssen dürfen, so viele wie nie zuvor im 1. Hj. So wie es aussieht werden wir dieses Jahr wohl erstmals die 1000-Teilnehmer-Grenze knacken.

Bereits jetzt sind viele Schulungen im 2 Hj. fast ausgebucht, einige sind bereits ausgebucht (München 7. - 9.10, Hannover 24. + 25.10).

Wir empfehlen daher allen Interessenten sich schnell anzumelden. Die Tour 2014 startet erst wieder Ende März 2014, zudem werden wir die Tour 2014 wieder deutlich straffen auf weniger als 50 Termine (statt wie in 2013 über 80 Termine). Hier eine Übersicht der Schulungen 2013, sortiert nach Ort:

Düsseldorf:

D, 09. Sept. 2013: Colormanagement für Grafik, Photo und PrePress
D, 10. September 2013: Acrobat Professional und PDF/X
D, 11. September 2013: InDesign - Next Generation Publishing
D, 12. September 2013: Photoshop - Next Generation Publishing
D, 13. September 2013: Publishing für Apple iPad und Android-Tablets

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Frankfurt/M

FFM, 16. September 2013: Upate CS6 - alles, was wichtig ist
FFM, 17. September 2013: Kompaktkurs Colormanagement und PDF/X
FFM, 18. September 2013: Datencheck mit Enfocus PitStop Professional

November 2013:

FFM, 05. Nov. 2013: Colormanagement für Grafik, Photo und PrePress
FFM, 06. November 2013: Acrobat Professional und PDF/X
FFM, 07. November 2013: Next Generation Publishing mit INDS und PSD
FFM, 08. November 2013: Publishing für Apple iPad und Android-Tablets

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Hannover

H, 22. Oktober 2013: Colormanagement für Grafik, Photo und PrePress
H, 23. Oktober 2013: Acrobat Professional und PDF/X
H, 24. Oktober 2013: Next Generation Publishing mit INDS und PSD
H, 25. Oktober 2013: Publishing für Apple iPad und Android-Tablets

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Hamburg

August 2013:

HH, 28. August 2013: Acrobat Professional und PDF/X

September 2013:

HH, 11. Sep. 2013: Medienneutrale Bildbearb. mit RGB- und RAW-Daten
HH, 12. September 2013: Photoshop Expertentag

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München

Oktober 2013:

M, 07. Oktober 2013: Colormanagement für Grafik, Photo und PrePress
M, 08. Oktober 2013: Acrobat Professional und PDF/X
M, 09. Oktober 2013: InDesign - Next Generation Publishing
M, 10. Oktober 2013: Photoshop - Next Generation Publishing

M, 16. Oktober 2013: Photoshop High-End Bildbearb. und Composings
M, 17. Oktober 2013: Photoshop High-End Bildbearb. und Composings

N
ovember 2013:

M, 18. November 2013: Kompaktkurs Colormanagement und PDF/X
M, 19. November 2013: Datencheck mit Enfocus PitStop Professional
M, 20. November 2013: Next Generation Publishing mit INDS und PSD
M, 21. November 2013: Next Generation Publishing mit INDS und PSD
M, 22. November 2013: Publishing für Apple iPad und Android-Tablets


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>>>> Die Cleverprinting-EXPERIMENTE
ein grosser Erfolg

Mit unserem Experimente-Buch haben wir scheinbar ins Schwarze getroffen. Über 1000 Vorbesteller haben das Buch bestellt, und was wir bis jetzt an Feedback haben lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Begeisterung. Hier zwei kurze Kundenstimmen, eine umfangreiche Sammlung von Rezensionen folgt demnächst:

"Ich habe gestern Ihr Buch "Die Cleverprinting Experimente" in der Post gehabt und muss Ihnen sagen, dass ich schwer begeistert bin. Auf so ein Buch hab ich lange gewartet. Auch meine Reinzeichnungs-Kollegen konnte ich damit begeistern".

"Ganz großes Kino! Hut ab! Tosender Applaus! Ich bin ja sowas von begeistert von diesem Buch! Endlich werden viele Vermutungen praktisch belegt und gegenübergestellt. Tausend Dank für dieses Werk!"

Wer das Buch noch nicht hat, der verpasst tatsächlich etwas:

3 verschiedene Farbsysteme mit insgesamt 11 Farben
12 unterschiedliche Papiersorten
2 verschiedene Druckverfahren
6 unterschiedliche Rasterverfahren
Über 250 Testbilder
106 Seiten PrePress-und Druck-Fakten
16 spannende Experimente:


Damit Sie sich einen Überblick über die Experimente und vor allem über die zum Teil sehr anspruchsvollen Testmotive machen können, haben wir Ihnen wieder ein Blätter-PDF online gestellt. Leider können Sie in diesem PDF nicht das Ergebnis unserer Experimente sehen - das geht nur in der originalen, gedruckten Version!

http://www.cleverprinting.de/experimente

Sie können das Buch exklusiv bei uns bestellen:

http://www.cleverprinting.de/shop/products/Buecher/Die-Cleverprinting-EXPERIMENTE.html

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Bitte leiten Sie diese E-Mail auch an Freunde und Bekannte weiter, für die die Themen dieses Newsletters eventuell interessant sind. Aber achten Sie darauf, niemanden zu spammen! Vielen Dank!

I M P R E S S U M

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Inh. Christian Piskulla
Sonnenberg 13
31188 Holle
Telefon: 05062-9656875
www.cleverprinting.de . piskulla@cleverprinting.de

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