Der Cleverprinting-Newsletter 2010

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Serie: Günter Schulers Typo-Schule

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Typografie ist eine traditionsverbundene Wissenschaft. Sowohl Satzregeln als auch die Schrifttypen, die heute zum Einsatz kommen, entstammen einer zum Teil jahrhundertealten Tradition. Schlechte Typo sieht unprofessionell aus, wirkt nachlässig, in manchen Fällen sogar peinlich. Umso wichtiger ist die Beherrschung der grundlegenden Typografie-Regeln.

Der Typografie-Experte Günter Schuler hat bereits zahlreiche Bücher zum Thema Typografie verfasst. Für verschiedene Fachzeitschriften schreibt er regelmässig Artikel zum Thema Typografie, auch für Cleverprinting hat er bereits zahlreiche Typo-Specials verfasst. Da das Thema "richtige Typografie" sich jedoch nicht in ein, zwei Beiträgen abhandeln lässt, hat Günter Schuler jetzt exklusiv für Cleverprinting eine ganze Reihe zum Thema Typografie aufgelegt: "Günter Schulers Typo-Schule".




110 Seiten Typografie-Know-how - GRATIS!

Die Artikel haben einen Umfang zwischen 7 und 15 Seiten, sie stehen kostenlos als druckbare PDF-Daten zum Download erhältlich. Insgesamt bietet die Cleverprinting-Newsletter-Serie zum Thema Typografie über 110 Seiten Know-how - und das völlig kostenlos! Berufsschulen dürfen unsere Workshops wie immer gern kostenlos im Unterreicht verwenden!. Viel Erfolg!

Günter Schulers Typo-Schule

Lektion Nr. 1: Historie und Klassifikation: Schriften und Schriftgruppen

Typografie ist eine traditionsverbundene Wissenschaft. Sowohl Satzregeln als auch die Schrifttypen, die heute zum Einsatz kommen, entstammen einer zum Teil jahrhundertealten Tradition. Dieser Beitrag informiert Sie über die allerwichtigsten Basics und handelt bei der Gelegenheit gleich die bis heute wichtigsten Schrift-Grundgruppen ab.

Lektion Nr. 2: Der digitale Setzkasten: Die Zeichen einer Schrift

Auch und gerade angesichts der aktuellen Entwicklung im Bereich OpenType ist der "Setzkasten" (gemeint ist natürlich der digitale) ein hochinteressantes Thema. Dieser Beitrag stellt Ihnen in geraffter Form die wichtigen Zeichen-Gruppen vor, informiert über ASCII, Unicode sowie fremde Schriften (Schwerpunkt: der erweiterte Zeichenset der Europäischen Union) und gibt zusätzlich einige praktische Tipps zum Umgang mit Schriften.

Lektion Nr. 3: Schrifttechnik: Was man über Fonts wissen sollte

Schriften kommen heute als digitale Fonts zum Einsatz. Hier benötigt man einige Basic-Kenntnisse - beispielsweise über den Unterschied zwischen TrueType-, PostScript- und OpenType-Schriften. Auch das Thema Schrift-Versionen (insbesondere im Hinblick auf das Euro-Zeichen), problematische Schriften, Systemfonts wird in diesem Beitrag abgehandelt. In komprimierter Form wird auch die Frage der korrekten Schriftverwaltung beleuchtet.



Lektion Nr. 4: Welche Schrift für welchen Zweck?

Text kann viel bedeuten: Anzeigetext, ein Artikel in einem Magazin, ein Katalog, Text für einen Flyer oder ein CD-Booklet, Textinhalte aus einer Datenbank (zum Beispiel für Programmkalender) oder Text für eine Webseite. Wichtig bei der Weiterverarbeitung ist ein gewisses Grundwissen über unterschiedliche Textstrukturen. Ein weiterer Aspekt betrifft gewisse ästhetische Konventionen - also wann Antiquaschriften eingesetzt werden, wann eher Groteskschriften und bei welchen Publikationen man mit Display-Fonts experimentieren kann.



Lektion Nr. 5: Wichtige Satzregeln und richtiges Typo-Finetuning

Schlechte Typo sieht unprofessionell aus, wirkt nachlässig, in manchen Fällen sogar peinlich. Umso wichtiger ist die Beherrschung der grundlegenden Satzregeln. Dieser Beitrag erklärt Regeln zur richtigen Zeichenverwendung, zur Formatierung,zur richtigen Behandlung von Ziffern sowie zu allgemeineren Layoutfragen.



Lektion Nr. 6: Satzästhetik: Welche Programmeinstellungen sind wichtig?

Umbruch ist eine Wissenschaft für sich. Nicht umsonst nannte man die Einstellungen, die für einen harmonischen Umbruch sorgen, zu Fotosatz-Zeiten Ästhetikprogramm. Der Beitrag stellt die Features vor, die in InDesign & Co. wichtig sind: Absatzsetzer, Randausgleich, Optisches Kerning (InDesign), Umbrucheinstellungen, Silbentrennung und Abstandseinstellungen. Beschrieben werden die aufgeführten Features aus typografischer Warte - also unter dem Aspekt, auf welche Einstellungen zu achten ist, wenn man eine gute Typo möchte.



Lektion Nr. 7: Gestaltung mit Schrift: Schriftgrößen, Spaltenbreiten und der Rest

Schrift, Schriftgröße, Zeilenabstand und Spaltenbreite sind bei der Umsetzung von Fließtexten die Faktoren, auf die es ankommt. Anhand unterschiedlicher Beispiele erklärt der Beitrag ihr Zusammenspiel. Der Beitrag informiert über den Unterschied zwischen numerischer und visueller Schriftgröße, gibt Hinweise dazu, wie der Zeilenabstand am besten zu dosieren ist und informiert über Konventionen zu unterschiedlichen Texttypen (Dokumentation, Zeitung, Magazin, Buch etc.)



Lektion Nr. 8: Typo & Design: Farbkontraste und andere Gestaltungselemente

Text steht in einer Publikation selten allein. In der Regel kommen weitere Elemente dazu: Bilder, Grafiken, Logos, und so weiter. Aus gestalterisch stellen sich beim Umgang mit Text mehrere Probleme. Da ist zum einen die Frage der Kontraste, beziehungsweise der Verwendung von Farben. Weitere Aspekte sind der Einsatz von Bildern, die Positionierung unterschiedlicher Elemente sowie das Spaltenlayout.



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